
Die Vorstellung einer menschlichen Aura, einer leuchtenden, strahlenden Wolke, die den Körper umhüllt, ist uralt. Schon in der Kunst des alten Ägyptens, Indiens, Griechenlands und Roms fand sich dieses Symbol, lange bevor es in der christlichen Kunst verbreitet wurde und bevor man die Aura als Merkmal gewöhnlicher Menschen ansah. Seit Jahrhunderten gibt es den Glauben, dass Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten in der Lage sind, eine Aura um andere zu erkennen. Diese Aura variiert in Farbe und Beschaffenheit von Person zu Person und spiegelt den gesundheitlichen, emotionalen und spirituellen Zustand des jeweiligen Menschen wider.

Der Energiekörper ist Ausdruck des sichtbaren physischen Körpers und reicht vier bis fünf Zoll über diesen hinaus. Dieses unsichtbare Energiefeld, das den physischen Körper umgibt, wird als innere Aura bezeichnet. Wenn es im Energiekörper zu einem teilweisen oder lokalen Verlust von Prana kommt, kann er krank werden. Dies nennt man Prana-Mangel oder einen Mangel an Prana-Energie. Ein Überschuss an Prana über einen längeren Zeitraum kann ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führen, was als Prana-Stau bezeichnet wird.
Der physische Körper strahlt von seiner Oberfläche bioplasmatische Strahlen ab. Diese Strahlen verbinden sich mit der inneren Aura und werden Gesundheitsstrahlen genannt. Das gesamte Feld dieser Strahlen wird als Gesundheitsaura bezeichnet, die sich etwa 100cm vom Körper entfernt erstreckt.

Außerhalb dieser Gesundheitsaura gibt es ein weiteres Energiefeld, die äußere Aura. Sie verbindet sich mit der inneren und der Gesundheitsaura und dehnt sich ungefähr einen Meter vom sichtbaren Körper weg aus. Aus hellseherischer Sicht erscheint die äußere Aura oft bunt und hat die Form eines umgekehrten Eies.
Mit dem spirituellen Fortschritt eines Menschen können die Größe der Chakren, die innere Aura, die Gesundheitsstrahlen, die Gesundheitsaura und die äußere Aura spürbar wachsen.
Die enge Beziehung zwischen dem Energiekörper und dem physischen Körper.
Der Energiekörper und der physische Körper stehen in einer sehr engen Verbindung. Deshalb wirkt sich eine Störung im einen direkt auf den anderen aus und umgekehrt. Wenn also der bioplasmatische Bereich des Halses geschwächt wird, kann sich dies auf den physischen Körper in Form von Husten, Erkältungen, Halsschmerzen, Mandelentzündungen oder anderen halsbezogenen Beschwerden zeigen.
Ebenso führt eine Schnittverletzung oder eine Verstauchung dazu, dass es in dem betroffenen Bereich zu einem Prana-Verlust kommt. Zu Beginn leuchtet die betroffene Stelle aufgrund des Prana-Austritts vorübergehend heller, aber die Farbe der Aura wird unweigerlich gräulich, da Prana erschöpft ist.
Krankheiten erscheinen zuerst im Energiekörper und können verhindert werden, bevor sie sich manifestieren.
Wenn man es hellseherisch betrachtet, kann eine Krankheit im Energiekörper erkannt werden, bevor sie sich im sichtbaren physischen Körper zeigt.
Tatsächlich gibt es Technologien/ Bildgebende Verfahren um das zu veranschaulichen.
Zum Beispiel wird der bioplasmatische Bereich des Halses und der Lungen einer Person, die kurz davor ist, eine Erkältung zu bekommen, grau und pranisch erschöpft erscheinen. Wird die betroffene Gesundheitsaura rechtzeitig gereinigt, kann verhindert werden, dass die Krankheit den physischen Körper erreicht. Bleibt sie jedoch unbehandelt, wird sich die Krankheit unweigerlich im sichtbaren Körper manifestieren.

Kirlian Photo Methode / Korotkov
Ganzkörper-Aura, Vorderansicht einer gesunden, normalen Person, berechnet aus digitalen Kirlian-Auren der 10 Finger, basierend auf Algorithmen, die auf empirischen Korrelationen mit biomedizinischen Daten und der traditionellen chinesischen Medizin-Theorie der Akupunkturmeridiane beruhen. Ansichten von der rechten und linken Seite (nicht dargestellt) können ebenfalls aus den Fingerdaten berechnet werden. Auch die Gesamtfläche, die Intensitätsverteilung, die Dichteverteilung, die Fraktalität und andere Parameter können ermittelt werden.

RELATIVE ENERGIEVERTEILUNG CHAKRA / KOROTKOV
Relative Energieverteilung in den 7 Chakren eines gesunden, normalen Menschen. Die Chakren 1 bis 7 sind von links nach rechts dargestellt. Typischerweise zeigt das Energiemuster, wie hier zu sehen, das Herzchakra (4. Chakra) mit dem höchsten Energiepeak. Eine Energiewerteverteilung von –0,5 oder darunter weist auf einen unterdurchschnittlichen Energiepegel hin; Werte zwischen –0,5 und 0,5 deuten auf normale Energiepegel hin; und Werte über 0,5 weisen auf einen Energieüberschuss oder entzündliche Energie hin.

Messungsdiagramme / Korotkov
Schematische Darstellung der definierten Sektoren der Lichtemission aller zehn Finger sowie der daraus berechneten gesamten Körperaura. Als Beispiel für die Nutzung dieser Methode wird der Sektor Nummer 8 auf dem linken und rechten Daumen mathematisch kombiniert, um die Aura um den Scheitel des Kopfes zu bilden.
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Dies ist kein Ersatz für eine medizinische Behandlung bei einem fortgeschrittenen Krankheitsbild. In diesem Fall wird Pranaheilung durch mehrere Sitzungen unterstützend eingestzt um die notwendige Behandlung und Heilung zu fördern.
Trotzalledem ist die Behandlung und das damit einhergehende Bewusstsein für die eigene Energie, ihren Fluss und den wahren Gründen für Gesundheit ein wahres Geschenk.
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